Tolga Uzun über sein Wachstum und seine Erfahrungen bei Temati
Im März 2018 kam Tolga Uzun als Vertriebsmitarbeiter im Innendienst zu Temati. Mit einem Hintergrund im Vertrieb sprach ihn die Position, die viel Kundenkontakt beinhaltet, sofort an. Darüber hinaus reizte ihn der internationale Aspekt des Unternehmens, da er Möglichkeiten zur weiteren Selbstentwicklung sah. Diese Erwartungen haben sich nun mehr als erfüllt. In diesem Interview erzählt Tolga von seinem Weg bei Temati und wie er sich innerhalb des Unternehmens zum Exportmanager entwickelt hat.
Vom Vertriebsinnendienst zum Exportmanager
Tolga begann seine Karriere bei Temati mit einem breiten Aufgabenspektrum: von der Bearbeitung eingehender Anfragen über technische Unterstützung bis hin zur Organisation von Transporten innerhalb der Niederlande und ins Ausland. Nach vier Jahren sah Tolga, auch aufgrund seines türkischen Hintergrunds und der Zusammenarbeit von Temati mit einem Vertriebshändler in der Türkei, die Möglichkeit, diesen Markt mit großem Potenzial weiter zu entwickeln. „Aus eigener Initiative begann ich, Kunden und Projekte in der Türkei zu besuchen. Die Tatsache, dass ich mit den Menschen in der gleichen Sprache kommunizieren kann, ist ein großer Vorteil“.
Was als persönliche Herausforderung begann, führte zu einer ernsthaften Ausweitung seines Aufgabenbereichs. Jetzt, 2,5 Jahre später, ist er für die Märkte in der Türkei, Aserbaidschan, Kasachstan und Georgien verantwortlich. Er reist regelmäßig in diese Länder, um Kunden und Projekte zu besuchen und den Markt zu entwickeln. „Es ist fantastisch, wie ich mich in dieser Rolle entwickeln konnte, aber auch das Wachstum, das ich auf dem türkischen Markt erzielen konnte, macht mich stolz. Die Wertschätzung, die ich dafür von meinen Kollegen erhalte, gibt mir noch mehr Energie.“
Selbstentfaltung und Eigeninitiative
Tolgas Wachstum bei Temati ist ein gutes Beispiel dafür, wie Eigeninitiative und Ausdauer zu neuen Möglichkeiten führen können. „Die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, sind da, aber wenn man sich zurücklehnt und darauf wartet, dass einem jemand sagt, was man tun soll, wird man nicht weit kommen“, betont Tolga. „Man muss es wirklich selbst wollen.“
Dieser Drang, sich zu verbessern, ist bei Tolga durchaus vorhanden. Er besucht ständig Kurse und lernt auch zu Hause im Bereich der Isolierung. Außerdem nutzt er das Wissen seiner Kollegen und hat den für die Niederlande und Belgien zuständigen Außendienstmitarbeiter regelmäßig begleitet. „Daraus zu lernen und sich in diesen Bereichen weiterzuentwickeln, sind wirklich wertvolle Schritte, die man unternehmen kann.“
Arbeiten bei Temati: mehr als nur ein Job
Was Tolga an der Arbeit bei Temati vielleicht am meisten schätzt, ist die Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt mit den Kollegen. „Es ist ein kleines, eng zusammengeschweißtes Team, in dem man viel Verantwortung trägt. Die Kommunikationswege sind kurz, so dass man leicht zwischen den verschiedenen Ebenen wechseln kann, von der Geschäftsleitung bis zum Lager“, sagt Tolga enthusiastisch.
Die Atmosphäre innerhalb des Teams ist familiär, und die Zusammenarbeit verläuft reibungslos, was zu einem angenehmen Arbeitsumfeld beiträgt. Jeder Tag beginnt mit einem guten Gespräch am Kaffeetisch, was die gegenseitige Bindung stärkt. Dabei spielt auch die Vielfalt innerhalb des internationalen Teams eine wichtige Rolle. „Wir haben eine tolle Mischung aus Jung und Alt, verschiedenen Nationalitäten und Hintergründen“, erklärt Tolga. „Genau das macht die Arbeit so interessant. Mit einigen Kollegen habe ich enge Beziehungen aufgebaut, und das macht die Arbeit wirklich Spaß.“
Ein Arbeitgeber, der ein Herz für seine Mitarbeiter hat
Tolga ist sichtlich stolz auf seinen Arbeitgeber. „Ich hatte schon verschiedene Arbeitgeber und habe verschiedene Unternehmen von innen gesehen, aber Temati ist etwas Besonderes. Von der Geschäftsleitung über das Lager bis hin zu allen anderen Bereichen ist es einfach wunderbar, für dieses Unternehmen zu arbeiten“, sagt er abschließend.